It is written - Biblische Themen mit John Bradshaw

In Lukas 18 erzählt Jesus eine bemerkenswerte Geschichte von zwei Männern, die zum Tempel gekommen sind, um zu beten. Der eine ist ein Pharisäer, angesehen in der Gesellschaft und eine einflussreiche Persönlichkeit, der andere ein Zöllner, von den Juden verachtet, da er als Handlanger der Römer gilt.

Das Gleichnis vom ungerechten Richter, auch bekannt als die Geschichte der beharrlichen Witwe, handelt von einem Richter, der die Bitte einer Frau um Gerechtigkeit zurückweist.

Mithilfe des Gleichnisses von den zehn Jungfrauen erklärt John Bradshaw die Bedeutung des Heiligen Geistes bei der Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi.

Jesus verwendete oft Gleichnisse, um wichtige Lehren zu vermitteln. Das Gleichnis vom verlorenen Schaf ist eines der bekanntesten überhaupt. Doch wer sind die verlorenen Schafe, und wie finden sie den Weg nach Hause?

Das Gleichnis von den Talenten gibt uns Einblicke in die Möglichkeiten, die jeder Mensch hat, um Gott zu ehren und ihm zu dienen. Wie hat Gott Sie beschenkt, und wie können Sie Ihre Gaben nutzen, um ihn zu ehren?

Das Gleichnis vom Weizen und Unkraut bietet uns tiefgehende Einblicke in den Erlösungsplan und behandelt schwierige Fragen, die auch in der heutigen Welt von Bedeutung sind.

Haben Sie sich jemals verirrt? Die Bibel sagt uns in Lukas 19,10: „Der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

Im Gleichnis vom Sämann erzählte Jesus eine Geschichte voller geistlicher Bedeutung. Welche Lehren können wir heute daraus ziehen?

Unsere Welt leidet – Umweltzerstörung, Pandemien, Terrorismus und soziale Krisen zeigen, dass menschliche Lösungen oft versagen. Aber gibt es eine echte, dauerhafte Antwort?

Das Kreuz ist eines der bekanntesten Symbole der westlichen Welt – doch seine tiefste Bedeutung liegt im Opfer Jesu. Von den alten Schriften vorhergesagt, war sein Tod kein Zufall, sondern ein Akt göttlicher Liebe.

John Bunyan verbrachte 12 Jahre seines Lebens im Gefängnis, weil er ohne Lizenz gepredigt hatte.

Als George Müller sein erstes Waisenhaus gründete, weigerte er sich nicht nur, sich selbst ein Gehalt zu zahlen, sondern er entschied, dass der gesamte Betrieb von unaufgeforderten Spenden getragen werden sollte.